Vollgepackt mit Kaffee, Tee, Kunsthandwerk und Plakaten erreichte uns an Ostern eine Tasche aus unserer neuen Partnerschule. Um dies gebührend der Schulgemeinschaft zu präsentieren, stellten wir mit Unterstützung des Partnerschaftsbüros Rheinland-Pfalz eine kleine Ausstellung zusammen. Am 16. Mai luden wir zu einer Vernissage ein und neben Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften der IGS Nieder-Olm kamen interessante Gäste:
Japhet, ein Ruander, der seit 18 Jahren in Deutschland lebt, vermittelte uns den Kontakt zur Partnerschule. Er berichtete aus seiner Schulzeit in Ruanda. Für ihn war Schule Entspannung von der häuslichen Arbeit auf dem Feld und deshalb hat er es geliebt, in die Schule zu gehen.
Lotta Barth erzählte von ihrem Besuch an der Partnerschule und dem herzlichen Empfang vor Ort.
Simone und Arnd Weil stellten ihre Stiftung „Perspektive Hoffnungsbrücke“ www.perspektive-hoffnungsbruecke.de vor. Sie haben IT-Projekte in Schulen in Tansania realisiert und möchten ihre Initiative im nächsten Jahr auf Ruanda ausweiten.
Bei afrikanisch motivierten Samozas, Kochbananen und Bananenbrot erörterten wir mit den anwesenden Gästen weiterführende Ideen für unsere Schulpartnerschaft.
Das Ruanda-Team