Saskia May, Stufenleiterin Jahrgänge 9 und 10: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Jahrgang 9 an der IGS Nieder-Olm
Berufspraktikum
In Jahrgang 9 gehen unsere Schülerinnen und Schüler für drei Wochen in ein Berufspraktikum. Hier sollen sie einen ersten Eindruck in die Berufswelt bekommen.
Unter „Berufsorientierung“ finden Sie hierzu weitere Informationen
Leistungsdifferenzierung
Mit Beginn der Klasse 9 werden (zusätzlich zu Deutsch, Englisch und Mathematik) die Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik) sowie das Wahlpflichtfach Französisch in leistungsdifferenzierten Kursen unterrichtet.
In den Naturwissenschaften haben wir eine sogenannte äußere Differenzierung auf drei Leistungsebenen. Im Wahlpflichtfach Französisch haben wir eine innere Differenzierung auf der mittleren und obersten Leistungsebene.
- G-Kurs: untere Leistungsebene
- E1-Kurs: mittlere Leistungsebene
- E2-Kurs: oberste Leistungsebene (auf gymnasiale Oberstufe ausgerichtet)
Entsprechend ihres Leistungsvermögens werden unsere Schülerinnen und Schüler ein- und umgestuft.
Die leistungsmäßige Entwicklung wird halbjährlich in den Zeugniskonferenzen überprüft. Erscheint eine Schülerin oder ein Schüler erhöhten Anforderungen gewachsen, ist eine Umstufung in den Kurs des nächsthöheren Niveaus möglich. Hierüber entscheidet die Klassenkonferenz.
Ähnliches gilt, wenn ein erfolgreiches Mitarbeiten im bisherigen Kurs nicht mehr gewährleistet ist. Eine Umstufung in den Kurs des nächstniedrigeren Niveaus ist möglich. Auch hier ist die Entscheidung der Klassenkonferenz bindend.
Prognose zu den Zeugnissen
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten mit ihrem Zeugnis eine Prognose. Diese benennt den momentan höchstmöglich zu erwartenden Schulabschluss oder Übergang.
- Abschluss der Berufsreife
- Versetzung in die 10. Klasse
- Qualifizierter Sekundarabschluss I
- Übergang in die gymnasiale Oberstufe
Fahrten
Gleich in der zweiten Schulwoche fährt der gesamte Jahrgang 9 auf Klassenfahrt. Die maximalen Kosten für diese Fahrt liegen bei 360 €. Die Höhe des Betrages wurde in Absprache mit unserem Schulelternbeirat festgelegt.
Alle zwei Jahre nehmen die Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtfach Französisch an einem Austausch nach Veynes in Frankreich teil. Der Kontakt zu unserer französischen Partnerschule besteht nun schon seit 2013.
Berufsorientierung
Im Januar gehen unsere Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs für drei Wochen in ein Berufspraktikum. Hier sollen sie einen ersten Eindruck in die Berufswelt bekommen.
Unter „Berufsorientierung“ finden Sie hierzu weitere Informationen.
Für Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 9 gibt es im Herbst den Informationsabend „Wege nach 9 und 10“, bei dem Herr Aßmann, unser Berufsberater, unterschiedliche Wege nach dem Verlassen der IGS Nieder-Olm vorstellt.
Weitere Elemente der Berufsorientierung in Jahrgang 9 sind z.B. die verpflichtende Teilnahme für alle Schülerinnen und Schüler an den Informationsveranstaltungen:
- Berufswege im Dialog
- Vorstellung: Vocatium Fachmesse für Ausbildung + Studium
Freiwillige Lernangebote am Nachmittag
In den Hauptfächern (Deutsch, Englisch, Mathematik) wird wöchentlich je eine Stunde ein Lerntreff. Die Lerntreffs werden von Fachkolleginnen oder Fachkollegen geleitet. In diesen sollen Wissenslücken geschlossen, Basiswissen aufgefrischt und erweitertes Wissen erarbeitet werden. Gerade bei Umstufungen in den nächsthöheren Kurs sind diese Lerntreffs sehr hilfreich.
Im Anschluss an den Lerntreff findet die Lernzeit statt. In dieser erledigen die Schülerinnen und Schüler eigenständig ihre Hausaufgaben.
Der Jahrgang 10 an der IGS Nieder-Olm
Leistungsdifferenzierung
In Klasse 10 werden die Hauptfächer (Deutsch, Englisch, Mathematik), die Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik) sowie das Wahlpflichtfach Französisch in leistungsdifferenzierten Kursen auf nur noch zwei Ebenen unterrichtet
- E1-Kurs: mittlere Leistungsebene
- E2-Kurs: oberste Leistungsebene (auf gymnasiale Oberstufe ausgerichtet)
Die leistungsmäßige Entwicklung wird halbjährlich in den Zeugniskonferenzen überprüft. Erscheint eine Schülerin oder ein Schüler erhöhten Anforderungen gewachsen, ist eine Umstufung in den Kurs des nächsthöheren Niveaus möglich. Hierüber entscheidet die Klassenkonferenz.
Ähnliches gilt, wenn ein erfolgreiches Mitarbeiten im bisherigen Kurs nicht mehr gewährleistet ist. Eine Umstufung in den Kurs des nächstniedrigeren Niveaus ist möglich. Auch hier ist die Entscheidung der Klassenkonferenz bindend.
Prognose zu den Zeugnissen
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten mit ihrem Zeugnis eine Prognose. Diese benennt den momentan höchstmöglich zu erwartenden Schulabschluss oder Übergang.
- Qualifizierter Sekundarabschluss I
- Übergang in die gymnasiale Oberstufe
Fahrten
Jedes Jahr findet im Februar für Schülerinnen und Schüler aus dem Wahlpflichtfach Sport und Gesundheit zusammen mit dem Leistungskurs Sport aus Jahrgang 11 eine Ski-Exkursion statt.
Themenwoche
In der zweiten und in der letzten Woche des ersten Schulhalbjahres finden in Jahrgang 10 Themenwochen zu den Themen „Politische Bildung“ und „Fit fürs Leben“ statt.
Feste Bestandteile der Themenwoche im Sommer sind das Schulklassenprogramm im Landtag von Rheinland-Pfalz in Mainz und der „Studientag gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung“ an der Fridtjof-Nansen-Akademie in Ingelheim.
Die Schwerpunkte der Themenwoche im Januar „Fit fürs Leben“ hängen von den jeweiligen Referenten ab. Die Wirtschaftsjunioren geben z.B. einen Einblick in den Umgang mit Geld, Konten und Passwörtern. Im Rahmen des 05er Klassenzimmers werden Bewerbungstrainings durchgeführt. In Zusammenarbeit mit Krankenkassen werden Workshops zu einem gesunden Leben (Ernährung und Bewegung, Stressbewältigung) durchgeführt. Die restliche Gestaltung dieser Wochen obliegt in weiten Teilen den Tutorinnen und Tutoren des Jahrgangs.
Berufsorientierung bzw. weiterführende Schulen
Für Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 10 gibt es im Herbst zwei Informationsveranstaltungen.
- „Wege nach 9 und 10“: Herr Aßmann, unser Berufsberater, stellt unterschiedliche Wege nach dem Verlassen der IGS Nieder-Olm vor.
- „Infoabend zur MSS“: Hier werden die Bedingungen zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe erläutert und anschließend wird das Arbeiten an unserer Oberstufe genauer dargestellt.
Freiwillige Lernangebote am Nachmittag
In den Hauptfächern (Deutsch, Englisch, Mathematik) wird wöchentlich je eine Stunde ein Lerntreff Die Lerntreffs werden von Fachkolleginnen oder Fachkollegen geleitet. In diesen sollen Wissenslücken geschlossen, Basiswissen aufgefrischt und erweitertes Wissen erarbeitet werden. Gerade bei Umstufungen in den nächsthöheren Kurs sind diese Lerntreffs sehr hilfreich.
Im Anschluss an den Lerntreff findet die Lernzeit statt. In dieser erledigen die Schülerinnen und Schüler eigenständig ihre Hausaufgaben.
Freiwillige verantwortungsvolle Angebote
Schüleraufsichten: Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 10 übernehmen die Aufsicht in den Pausen in den Treppenhäusern.
Sozialpraktikum an der Liesel-Metten-Schule (Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung), Nieder-Olm. Jeden Dienstag leiten unsere Schülerinnen und Schüler für eine Stunde am Nachmittag eine Arbeitsgemeinschaft zusammen mit einer Lehrkraft.
Erste- Hilfe- Kurs: Während der mündlichen Abiturprüfungen ist schulfrei, jedoch besteht an diesen beiden Tagen die Möglichkeit, einen Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren.