Unsere Suchtpräventionsbeauftragten
Kristin Ingenbrand
Annika Jücker
Es ist normal, dass Jugendliche in ihrer Adoleszenz nun häufiger Konsummitteln begegnen, mit denen sie zuvor noch keine Berührungen hatten. Der erstmalige Kontakt kann folglich genau in den Jahren stattfinden, in welchen sie zur Schule gehen. Die Übergänge zwischen einmaligem Ausprobieren, regelmäßigem Gebrauch, riskantem Gebrauch und einer Abhängigkeit können dabei fließend sein. Als Suchtpräventionsbeautragte stehen wir daher nicht nur Schülerinnen und Schülern beratend zur Seite, sondern auch Eltern, die im Bereich einer möglichen Suchtgefahr der Kinder Hilfe und Rat benötigen. Durch unsere "Grundausbildung Suchtprävention RLP" (GASP) sind wir zum einen darin geschult, schon erste Interventionsgespräche zu führen und zu einer Verbesserung der Situation beizutragen, zum anderen arbeiten wir aber auch eng mit der Suchtberatungsstelle Reling in Nieder-Olm zusammen, sollte es zu einem tatsächlichen Suchtrisiko kommen. Darüber hinaus darf man sich aber auch gerne an uns wenden, wenn man Informationen zu Suchtmitteln benötigt.
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